Hier sind ein paar zukunftsorientierte Fragen an den Gesprächspartner das Mittel der Wahl:
Zum Beispiel:
- Worin würdest du mein Kernproblem sehen?
- Was scheint dir jetzt das Wichtigste zu sein?
- Was kann ich jetzt nach deiner Meinung in die Wege leiten?
Diese Fragen haben den großen Vorteil, dass ein Lösungs-Brainstorming von außen stattfinden kann,
das entscheidende Ideen zu Bewältigung liefern kann.
Wie oft verhindert die allseits bekannte Blockade oder auch Schockstarre, dass das Denken in die richtige Richtung geht
und keinerlei Lösung auf diesem Planeten in Sicht zu sein scheint.
Existenzielle Verunsicherungen entstehen nicht nur durch die einschneidenden Veränderungen der Lebensbedingungen,
sondern auch daraus , dass eine Handlungsunfähigkeit folgt.
Diese entsteht durch blockiertes Denken und Fühlen im Stadium der Betroffenheit und der Entrüstung.
Das gilt es, so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Und dabei hilft uns das offene konstruktive Gespräch.
Vor allen das Gefühl, wie schlimm, was mir da andere angetan haben, oder das Schicksal an mir verbrochen hat,
ist zwar mehr als verständlich, trägt aber zur Problemlösung wenig bei.
und hier liegt die Schwierigkeit, wieder ins konstruktive Handeln zu kommen.
Auch wenn uns da immer wieder einige Steine in den Weg gelegt werden, du kannst aktiv neue Wege einschlagen !
Diesen Weg muss ich aktiv suchen und finden! Und so erlangst du deine Souveränität wieder zurück!